Arbeitsplätze entwickeln sich seit langem in Richtung digitaler Innovation, und die Pandemie hat diesen Wandel unumgänglich gemacht. Manager:innen, die sich auf den plötzlichen Marktwandel eingestellt haben, profitierten bereits frühzeitig von dem veränderten Umfeld. In der Wirtschafts- und Arbeitswelt haben sich dabei drei Trends herauskristallisiert: Homeoffice, Ergonomie am Arbeitsplatz und digitale Transformation – diese Themen können nun für Unternehmen entscheidend werden.
Viele Führungskräfte wie James Gorman, CEO von Morgan, erwarten, dass sie Änderungen an ihrer Immobilienstrategie vornehmen werden. Selbst Menschen, die in die Büros zurückkehren, wollen zukünftig weiterhin die Flexibilität, Homeoffice machen zu können. Hybrides Arbeiten – das bedeutet aber nicht nur neue Technologien oder Kommunikationstechniken und -ressourcen. Es erfordert laut Jes Staley, CEO von Barclays, einen neuen Denkansatz, denn ein Zurück gibt es nicht mehr.
Laut einer weltweiten Post-Covid-19-Studie wollen 76% der Arbeitnehmer:innen auch weiterhin, zumindest teilweise, von Zuhause aus arbeiten, 16% wollen gar nicht mehr ins Büro zurückkehren. Das Zuhause muss künftig also einen Büro-Standard aufweisen. Aber auch Büros müssen smarte Arbeitsumgebungen bieten, um den gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden.
Die digitale Transformation betrifft uns alle, da Geschäfte und Kommunikation seit Corona hauptsächlich von Zuhause aus getätigt werden. Die Einführung digitaler Prozesse und Tools muss daher schneller geschehen als vielleicht geplant. Sie geht mit Veränderungen einher, die sich auf jeden Teil des Unternehmens auswirken.
Unternehmen müssen die Einführung neuer Technologien vorantreiben, um im Wettbewerb bestehen zu können.
Wenn Sie Ihren Mitarbeiter:innen frühzeitig eine smarte Arbeitsumgebung bereitstellen, erhöhen Sie deren Produktivität und positionieren Ihr Unternehmen gleichzeitig als Vorreiter. So sind Sie dem Wettbewerb voraus und können qualifizierten Nachwuchs für sich gewinnen. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.
Remote-Arbeit bietet geografische Freiheit – sie kann von jedem Ort auf der ganzen Welt aus stattfinden, in einem Café, zu Hause oder von einem Coworking-Space aus. Homeoffice hingegen ist Remote-Arbeit von daheim.
Beide Arbeitsweisen gab es schon vor Corona. Auch damals arbeitete so manch einer gerne mal von Zuhause aus. Laut einer Umfrage von LinkedIn wollten 82% der US-Arbeitnehmer:innen bereits vor der Pandemie mindestens einen Tag pro Woche von Zuhause aus arbeiten, 57% gar mindestens drei Tage. Kein Wunder, man spart sich dadurch Arbeitswege und hat mehr Zeit für Familie und Freizeit.
Durch die Krise wurde Homeoffice auf einmal auch für den Rest der Welt zwangsweise zu einer neuen Realität. In den USA stieg die Arbeit von Zuhause 2020 auf über das Doppelte. Da die Menschen vermehrt remote arbeiten wollen und auch hochqualifizierte Mitarbeiter:innen flexibles Arbeiten erwarten, werden viele Unternehmen nach der Pandemie diese Arbeitsweisen beibehalten und somit das Berufsleben der Zukunft prägen.
Von der Unternehmensführung ist nun ein Umdenken gefragt, vor allem was die Kommunikation mit Mitarbeiter:innen und Kund:innen betrifft. Für viele Unternehmen liegt der Schwerpunkt aktuell darauf, klare Homeoffice-Richtlinien zu formulieren, sowie zu lernen, wie man Remote-Teams führt, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Vertrauen und Autonomie sind dabei die wichtigsten Faktoren. Ein hohes Maß an Freiheit und Flexibilität kann Ihre Mitarbeiter:innen glücklicher und somit produktiver machen. Mit den folgenden Tipps können Sie die neuen Herausforderungen meistern.
Sind die Mitarbeiter:innen nicht im Büro, ist es manchmal schwer, deren Arbeit und Produktivität nachzuverfolgen.
Gute Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Sie schafft ein harmonisches Miteinander und hilft, Konflikte zu unterbinden.
Manchmal entsteht Unternehmenskultur ganz ohne Zutun – im Büro. Bei Remote-Arbeit muss sie erst eingerichtet werden, um auch gelebt werden zu können.
Geschriebenes verwässert oftmals die eigentliche Intention. Ein virtuelles Meeting hat nicht die gleiche Unmittelbarkeit wie ein physisches: Nonverbale Hinweise werden dabei häufig übersehen – das erzeugt Verwirrung und Frustration. Remote-Arbeit erfordert also zusätzliche Kommunikation. Für einen optimalen Blickkontakt bewegen Sie die Videofenster Ihrer Gesprächspartner am besten jedes Mal direkt unter die Kamera. Mit der Software NUIA Full Focus geschieht dies ganz automatisch.
Beim Homeoffice verzettelt man sich schnell mal und wundert sich dann, wo die Zeit geblieben ist. Geben Sie Ihren Mitarbeiter:innen daher Struktur und somit Sicherheit.
Ablenkungen sind wohl der Hauptgrund für einen Rückgang der Produktivität im Homeoffice. Hier ist ein hohes Maß an Disziplin seitens der Mitarbeiter:innen gefragt.
Die Pandemie verändert die traditionelle Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.
Remote-Arbeit kommt mit neuen Herausforderungen, aber bietet auch neue Chancen. Nicht zuletzt schafft sie Zugang zu Talenten, die aus verschiedenen Gründen nicht an Ihren Standort umsiedeln können oder wollen, die aber perfekt zur Aufgabe passen.
Microsofts Pläne für die Zeit nach Covid-19
2.Ergonomie am Arbeitsplatz: für eine optimale Work-Life-Integration
Die Ergonomie, also die optimale wechselseitige Anpassung zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbedingungen, umfasst mehrere Faktoren: die Arbeitsumgebung, die physische Umgebung, das psychosoziale Umfeld sowie auch die Technologie.
Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Heime sind nun mal nicht für dauerhafte Arbeit ausgelegt, angefangen bei unzureichender Beleuchtung bis hin zur ungenügenden Ergonomie von Stuhl, Schreibtisch, Monitor, Tastatur und Maus. Eine schlechte Arbeitsplatzgestaltung aber führt zu müden, frustrierten Mitarbeiter:innen und schadet der Gesundheit. So kann eine falsche Körperhaltung zum Beispiel Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachen. Laut den Centers for Disease Control and Prevention haben auch soziale Distanzierung, Abschottung und Fernarbeit negative Auswirkungen auf die Psyche.
Neben den Homeoffice-Fans gibt es auch viele, die wieder ins Büro zurückwollen – wegen der besseren Zusammenarbeit, der sozialen Kontakte, aber auch wegen der professionelleren Ausstattung. Umfragen zufolge werden künftig weniger als 10% Vollzeit von Zuhause aus arbeiten. Büros wird es also weiterhin geben. Allerdings steuern die meisten Unternehmen auf einen hybriden Arbeitsplatz zu.
Ergonomie am Arbeitsplatz ist Teil des präventiven Arbeitsschutzes. Daher gibt es viele Richtlinien der Regierung, an die sich Arbeitgeber:innen halten müssen und die helfen, die Ergonomie-Grundlagen richtig zu gestalten.
Die wichtigsten ergonomischen Vorgaben in Deutschland sind die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), das Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzgesetz (ArbSchG), die Bildschirmarbeitsverordnung (BildarbV), DIN EN ISO 9241 und DIN EN ISO 10075.
Ein ergonomischer Arbeitsplatz hat nicht nur Vorteile für den Arbeitnehmer. Auch Ihr Unternehmen profitiert davon.
" Wenn ein Kandidat die Wahl zwischen mehreren Jobs hat und einer davon über einen Arbeitsplatz verfügt, der für das Wohlbefinden der Mitarbeiter gestaltet wurde, d. h. eine gute Ergonomie bietet, wird er sich wahrscheinlich für diesen Job entscheiden.“ – Blake McGowan, Managing Consultant bei Humantech, weist hier auf den zunehmenden Standard einer starken ergonomischen Umgebung hin. Menschen haben heutzutage immer mehr Wahlmöglichkeiten, wo sie arbeiten möchten. Daher müssen Unternehmen ein inspirierendes Reiseziel schaffen, um die talentiertesten und qualifiziertesten Mitarbeiter:innen zu rekrutieren.
Typische Bürokrankheiten sind Muskel- und Skeletterkrankungen sowie das Karpaltunnelsyndrom. Durch die extreme Belastung des Mausarms kommt es zudem sehr häufig zu einer Schädigung von Hand, Fingern und Armen. Durch die systematische Reduzierung ergonomischer Risikofaktoren sparen Sie erheblich bei den Kosten für Arbeitsunfälle.
Ein Arbeitsplatz, der eine gute Körperhaltung, weniger Anstrengung, weniger Bewegungen und bessere Höhen und Reichweiten ermöglicht, erhöht die Effizienz der Mitarbeiter.
Ihre Mitarbeiter:innen wissen es zu schätzen, wenn Sie sich um ihre Gesundheit und Sicherheit bemühen. Eine ergonomische Umgebung lässt im Laufe ihres Arbeitstages keine Ermüdung und kein Unbehagen aufkommen. Dies kann die Fluktuation senken, Fehlzeiten verringern, die Arbeitsmoral verbessern und das Engagement erhöhen.
Stuhl, Schreibtisch, blickgesteuertes Arbeiten, Monitorgröße, Tastatur, Maus, Beleuchtung – das alles muss man beim Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes beachten. Ihre Mitarbeiter:innen sollten individuelle Tools haben, um belastungsbedingte Verletzungen zu minimieren. Denn einer der vielen Vorteile der neuen Arbeitsweisen ist es ja, dass sich jede/r Mitarbeiter:in eine eigene Arbeitsumgebung schaffen kann, ganz nach dem persönlichen Geschmack und Arbeitsstil.
Wenn sie am Computer arbeiten, verbringen Ihre Mitarbeiter:innen etwa 25 % ihrer Zeit damit, die Maus zu bewegen. Dabei machen sie mehrere tausend Klicks pro Tag. Eine ergonomische Maus ist also sinnvoll, denn sie passt sich dem menschlichen Körper an und ermöglicht es, Hände, Ellbogen, Handgelenke und Arme in einer natürlichen Position zu halten. Sie sollte an den richtigen Stellen konturiert sein, um unbewusstes Greifen sowie Spannung in den Fingern zu verhindern. Für manche Menschen sind vertikale Mäuse besser, die beim Halten einen Händedruck imitieren.
Um den Mausarm zu entlasten und die Produktivität zu erhöhen, setzen innovative Unternehmen heute zunehmend auf blickgesteuertes Arbeiten. Die Software NUIA Productivity+[30]funktioniert ganz dabei intuitiv: Sie nutzt das Auge zur Steuerung und beschränkt Maus-Interaktionen auf ein Minimum.
Bei der Tastatur gibt es die Wahl zwischen Laptop-Stil oder tiefem Tastendruck.
Der Bürostuhl ist wohl der wichtigste Teil eines Arbeitsplatzes. Untersuchungen zufolge[31] leiden 50 % der Menschen an irgendeiner Form von Rückenschmerzen, von denen viele in direktem Zusammenhang mit einem schlechten Sitzdesign stehen. Daher sollte man auf alle Fälle Höhe, Neigung der Rückenlehne, Lendenwirbelstütze, Sitztiefe, Armlehnen und Materialien beachten.
Ein zu hoher Schreibtisch belastet die Unterarme beim Tippen. Ein zu niedriger Tisch führt dazu, dass man sich beim Arbeiten nach vorne beugt und so Rücken und Schultern belastet. Sitz-Steh- sowie höhenverstellbare Schreibtische erhöhen die Ergonomie am Arbeitsplatz. Sinnvoll ist es, den Tisch im Laufe des Tages zu verstellen. Man kann sich auch einen Timer stellen, um bewusst häufiger aufzustehen. Durch die Haltungsänderung bekämpft man Müdigkeit und beugt Verletzungen durch sich wiederholende Bewegungen vor.
Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter:innen dabei, einen ergonomischen Arbeitsplatz einzurichten. Folgende Tipps können Sie direkt weitergeben:
Der Arbeitsplatz muss ausreichend beleuchtet sein, am besten mit Tageslicht. Die Tischoberfläche sollte reflexionsarm sein. Auch auf dem Monitor sollte es keine Reflexionen geben. Vorhänge oder Jalousien helfen, wenn der Schreibtisch nicht verschoben werden kann, aber auch bei warmen Temperaturen.
Bewegung ist eine Wohltat für den Bewegungsapparat. Daher: Stehen Sie auf, wenn Sie telefonieren. Stellen Sie Unterlagen, die Sie nur einmal am Tag brauchen, weit genug weg, damit Sie aufstehen müssen, um sie zu holen. Ergänzen Sie Ihren Arbeitsplatz mit einem Stehtisch, um abwechselnd im Stehen und Sitzen arbeiten zu können.
Die von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) empfohlene Arbeitsfläche beträgt 160 cm x 80 cm. Diese Vorgabe ist für viele Wohnsituationen nicht zu erreichen. Hier kann man sich mit zusätzlichen Tafeln oder Auszugscontainern für mehr Platz behelfen. Achtung: Die oberste Zeile des Monitors sollte keinesfalls über Augenhöhe liegen, da dies die Nackenmuskulatur zu sehr beansprucht.
Die optimale Einrichtung es Arbeitsplatzes ist die eine Sache. Themen wie soziale Trennung, finanzielle Sorgen und Gesundheitsängste sollten separat angegangen werden. SAP beispielsweise sorgt ganzheitlich für das Wohlbefinden aller Mitarbeiter:innen: Bei einem „Tag der psychischen Gesundheit“ werden diese ermutigt, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken.
3.Digitale Transformation: am Puls der Zeit
Digitale Technologien prägen unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Im Rahmen der digitalen Transformation setzt man die neuen Technologien zur Umgestaltung von Dienstleistungen und Unternehmen ein. Die Corona-Krise hat das Tempo dieses Wandels noch beschleunigt. In Zeiten der Pandemie sind technologische Fähigkeiten ein Schlüsselfaktor für Effizienzsteigerung und unternehmerischen Erfolg. Wichtig ist, dass digitale und Unternehmensstrategien dieselben sind.
In nur wenigen Monaten hat die Corona-Krise die Arbeitsweise von Unternehmen aller Branchen und Regionen verändert. McKinsey hat dazu jüngst weltweit Führungskräfte befragt und Interessantes herausgefunden.
Im Wettbewerb bestehen kann man heute vor allem durch Talente und den Einsatz von Spitzentechnologien. Führungskräfte der befragten Unternehmen, die während der Krise mit neuen digitalen Technologien experimentiert und mehr in digitale Technologien investiert haben, berichten von einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum.
Die Unternehmen haben die Digitalisierung ihrer Lieferketten-Interaktionen sowie ihrer internen Abläufe um drei bis vier Jahre beschleunigt.
Es gab eine rasante Verschiebung hin zur Interaktion mit Kund:innen über digitale Kanäle. In Europa und USA wurde die Digitalisierung der Kundeninteraktion um drei Jahre beschleunigt.
Die Geschwindigkeit, mit der Unternehmen teilweise oder vollständig digitalisierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im Durchschnitt um sieben Jahre gestiegen.
Zu den größten Veränderungen in den untersuchten Unternehmen gehören eine signifikante Zunahme der Tele-Arbeit, veränderte Kundenbedürfnisse aufgrund einer neuen Gesundheits- und Hygiene-Sensibilität sowie der Wunsch von Kund:innen nach Tele-Interaktionen. Bei vielen dieser Veränderungen haben die befragten Unternehmen praktikable Lösungen 20- bis 25-mal schneller gefunden, als sie es vor der Pandemie für möglich gehalten hätten. Im Fall der Tele-Arbeit sogar 40-mal schneller. Die Befragten, die von signifikanten Veränderungen in diesen Bereichen berichten, glauben, dass die Veränderungen auch nach der Krise anhalten werden.
Die Themen „Homeoffice“ und „digitale Kundeninteraktion“ erforderten bei den meisten Unternehmen Investitionen in die Datensicherheit sowie eine beschleunigte Migration in die Cloud. Es lohnt sich: Denn Digitalisierungsprojekte ebnen virtuellen Interaktionen in der Zukunft den Weg und werden zudem von den Bundesländern gefördert.
Noch 2017 stufte fast die Hälfte der damals befragten Führungskräfte Kosteneinsparungen bei den digitalen Strategien als sehr wichtig ein. Jetzt sind es nur noch 10%. Mehr als die Hälfte investiert nun in Technologie, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern oder das Unternehmen ganz auf digitale Technologien auszurichten.
Effektive Transformationen haben laut der Studie von McKinsey fünf Erfolgsfaktoren.
Fast 70% der Befragten berichten, dass sich die Führungsteams geändert haben, vor allem wenn neue, digital versierte Führungskräfte ins Management-Team kamen. Gefragt sind Manager:innen, die mit sinnvollen Zielen und sinnvollen Rollen Klarheit schaffen. Dabei messen sie Ergebnisse, nicht Prozesse. Gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen in Schlüsselpositionen treiben sie die Veränderungen erfolgreich voran.
Gemäß den Zielen der Transformation müssen die Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter:innen neu definiert werden. Dann ist laut den Befragten die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Transformation 1,5-mal höher.
Stärken Sie Mechanismen, die sich zur Unterstützung des organisatorischen Wandels bewährt haben. Führen Sie mindestens eine neue Arbeitsweise ein, z. B. kontinuierliches Lernen oder offene Arbeitsumgebungen. Das erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Transformation.
Der digitale Arbeitsplatz macht Informationen im gesamten Unternehmen zugänglicher. Implementieren Sie digitale Selbstbedienungstechnologien für Mitarbeiter:innen und/oder Geschäftspartner:innen. Ändern Sie zudem Ihre Standardbetriebsabläufe, um die neuen Technologien einzubeziehen.
Die Kommunikation einer Change Story hilft den Mitarbeiter:innen zu verstehen, wohin sich das Unternehmen bewegt, warum es sich verändert und warum die Veränderungen wichtig sind. Vermitteln Sie Ihren Abteilungen das Gefühl der Dringlichkeit für die digitale Transformation.
Die Themen Homeoffice/Remote-Arbeit, ergonomischer Arbeitsplatz und digitale Transformation zählen inzwischen zu den erwarteten Standards. Sie bieten Unternehmen die Chance, im Wettbewerb zu bestehen, und eröffnen zudem unzählige Möglichkeiten, sich als Vorreiter zu positionieren: Software-Innovationen zur Blicksteuerung beispielsweise bringen die Mensch-Computer-Interaktion auf ein neues Level und machen den Arbeitsplatz der Zukunft gesünder.
Nutzen Sie das gesamte Potenzial digitaler Technologien, um zukunftsfähig zu bleiben: Wenn Sie die digitale Transformation nachhaltig vorantreiben, zahlt das schnell und sicher auf den Unternehmenserfolg ein.
4tiitoo ist ein Marktführer für hocheffiziente, gesunde und komfortable Büro-Arbeitsplätze im Enterprise-Bereich auf Basis von AI und Blicksteuerung. Mit innovativer Technologie ändert 4tiitoo die Kommunikation mit Computern grundlegend und verbessert sowohl die Effizienz als auch die Ergonomie am Arbeitsplatz der Zukunft.
Smart Workplaces powered by Eye Control
Mit NUIA Productivity+ bedienen wir Unternehmen, die ihren Mitarbeiter:innen hochwertige Büroarbeitsplätze für effektives und ergonomisches Arbeiten bereitstellen wollen. Wir konzentrieren uns auf Anwender:innen, die den Großteil ihres Arbeitstages am Computer mit Unternehmens-Software, Engineering-Lösungen und Service-Desk-Anwendungen verbringen. Productivity+ sorgt für effizientere Arbeitsabläufe, indem das Auge zur Steuerung genutzt wird. Das beschränkt die Maus-Interaktionen auf ein Minimum und schont die Gesundheit.
Mit NUIA Full Focus bedienen wir Anwender:innen, die Remote Calls nutzen, um Kund:innen zu akquirieren, intern zu kommunizieren oder ihr Produkt zu verkaufen. Full Focus bietet eine einfache Möglichkeit, Blickkontakt herzustellen, die Stimmung des/der Gesprächspartner:in zu erfassen und sich selbst im besten Licht zu zeigen. Es verfügt zudem über Komfortfunktionen, die ein Premium-Erlebnis bei Remote Calls ermöglichen