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Arbeitsplatz der Zukunft – drei Trends, die den Unterschied machen

09.09.2021 14:22:48

Arbeitsplätze entwickeln sich seit langem in Richtung digitaler Innovation, und die Pandemie hat diesen Wandel unumgänglich gemacht. Manager:innen, die sich auf den plötzlichen Marktwandel eingestellt haben, profitierten bereits frühzeitig von dem veränderten Umfeld. In der Wirtschafts- und Arbeitswelt haben sich dabei drei Trends herauskristallisiert: Homeoffice, Ergonomie am Arbeitsplatz und digitale Transformation – diese Themen können nun für Unternehmen entscheidend werden. 

 

Fakt 1: Remote Arbeit wird durch die Pandemie beschleunigt

Viele Führungskräfte wie James Gorman, CEO von Morgan, erwarten, dass sie Änderungen an ihrer Immobilienstrategie vornehmen werden. Selbst Menschen, die in die Büros zurückkehren, wollen zukünftig weiterhin die Flexibilität, Homeoffice machen zu können. Hybrides Arbeiten – das bedeutet aber nicht nur neue Technologien oder Kommunikationstechniken und -ressourcen. Es erfordert laut Jes Staley, CEO von Barclays, einen neuen Denkansatz, denn ein Zurück gibt es nicht mehr.

  • Unternehmen müssen Remote-Arbeit in ihr Arbeitsmodell aufnehmen

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Fact 2:Ergonomie am Arbeitsplatz ist ein großes Thema


Laut einer weltweiten Post-Covid-19-Studie wollen 76% der Arbeitnehmer:innen auch weiterhin, zumindest teilweise, von Zuhause aus arbeiten, 16% wollen gar nicht mehr ins Büro zurückkehren. Das Zuhause muss künftig also einen Büro-Standard aufweisen. Aber auch Büros müssen smarte Arbeitsumgebungen bieten, um den gestiegenen Ansprüchen gerecht zu werden.

 

  • Unternehmen müssen Ergonomie am Arbeitsplatz sicherstellen, um bestehende Mitarbeiter:innen zu halten und qualifizierte Nachwuchstalente von sich zu überzeugen. Stichwort: War for Talents. Ein ergonomischer Arbeitsplatz sorgt für das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen und spart gesundheitsbezogene Kosten, indem er das Risiko von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten verringert. Gleichzeitig steigert er die Produktivität.

Fakt 3: Die Zukunft ist digital

Die digitale Transformation betrifft uns alle, da Geschäfte und Kommunikation seit Corona hauptsächlich von Zuhause aus getätigt werden. Die Einführung digitaler Prozesse und Tools muss daher schneller geschehen als vielleicht geplant. Sie geht mit Veränderungen einher, die sich auf jeden Teil des Unternehmens auswirken.

Unternehmen müssen die Einführung neuer Technologien vorantreiben, um im Wettbewerb bestehen zu können.


Blicken Sie also fokussiert nach vorne



Wenn Sie Ihren Mitarbeiter:innen frühzeitig eine smarte Arbeitsumgebung bereitstellen, erhöhen Sie deren Produktivität und positionieren Ihr Unternehmen gleichzeitig als Vorreiter. So sind Sie dem Wettbewerb voraus und können qualifizierten Nachwuchs für sich gewinnen. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt.

1.Homeoffice / Remote-Arbeit: auf dem Weg in eine neue Arbeitswelt

Remote-Arbeit bietet geografische Freiheit – sie kann von jedem Ort auf der ganzen Welt aus stattfinden, in einem Café, zu Hause oder von einem Coworking-Space aus. Homeoffice hingegen ist Remote-Arbeit von daheim.

Beide Arbeitsweisen gab es schon vor Corona. Auch damals arbeitete so manch einer gerne mal von Zuhause aus. Laut einer Umfrage von LinkedIn wollten 82% der US-Arbeitnehmer:innen bereits vor der Pandemie mindestens einen Tag pro Woche von Zuhause aus arbeiten, 57% gar mindestens drei Tage. Kein Wunder, man spart sich dadurch Arbeitswege und hat mehr Zeit für Familie und Freizeit.

Wie werden wir in Zukunft arbeiten?

Durch die Krise wurde Homeoffice auf einmal auch für den Rest der Welt zwangsweise zu einer neuen Realität. In den USA stieg die Arbeit von Zuhause 2020 auf über das Doppelte. Da die Menschen vermehrt remote arbeiten wollen und auch hochqualifizierte Mitarbeiter:innen flexibles Arbeiten erwarten, werden viele Unternehmen nach der Pandemie diese Arbeitsweisen beibehalten und somit das Berufsleben der Zukunft prägen.

 

Veränderte Arbeitsbedingungen erfordern neue Wege



Von der Unternehmensführung ist nun ein Umdenken gefragt, vor allem was die Kommunikation mit Mitarbeiter:innen und Kund:innen betrifft. Für viele Unternehmen liegt der Schwerpunkt aktuell darauf, klare Homeoffice-Richtlinien zu formulieren, sowie zu lernen, wie man Remote-Teams führt, um eine effektive Zusammenarbeit zu ermöglichen. Vertrauen und Autonomie sind dabei die wichtigsten Faktoren. Ein hohes Maß an Freiheit und Flexibilität kann Ihre Mitarbeiter:innen glücklicher und somit produktiver machen. Mit den folgenden Tipps können Sie die neuen Herausforderungen meistern.

 

Sehen Sie, was Ihre Mitarbeiter:innen tun



Sind die Mitarbeiter:innen nicht im Büro, ist es manchmal schwer, deren Arbeit und Produktivität nachzuverfolgen.

  • Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter:innen mit den richtigen Tools und holen Sie immer wieder Echtzeit-Updates ein.
  • Sie wollen hohe Planungssicherheit? Wenn Sie Ihre Projekte nach dem Wasserfall-Modell linear in mehrere Stufen einteilen, schaffen Sie einen klar definierten Ablauf.
  • Sie wollen maximal flexibel sein? Dann ist ein agiles Vorgehen mit kurzen Bearbeitungszyklen Ihr Mittel zum Erfolg. Hier konzentrieren Sie sich mehr auf Menschen, Ergebnisse, Zusammenarbeit und flexible Reaktionen.
  • Oftmals führt auch der goldene Mittelweg, eine Kombination aus beiden Modellen, am effizientesten zum Ziel.


Managen Sie die Kommunikation im Team


Gute Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg. Sie schafft ein harmonisches Miteinander und hilft, Konflikte zu unterbinden.

  • Finden Sie heraus, mit welcher Kommunikationsmethode Ihr Team am besten zurechtkommt.
  • Legen Sie fest, wie oft und mit welchen Tools sich Ihre Mitarbeiter:innen während der Woche treffen.
  • Richten Sie, so oft es geht, eine Videokonferenz ein. Reservieren Sie dafür festgelegte Zeiten. Wichtig ist es, die richtige Balance zu finden, damit Ihre Mitarbeiter:innen nicht permanent in Calls sind.
  • Benutzen Sie für die interne Kommunikation eine Homeoffice-Software wie Slack oder Teams. Slack ist für viele Unternehmen einfacher zu verwalten und kommt mit jeder Menge Integrationen und Add-ons. Teams hingegen bietet z. B. direktes Routing für Business Voice und lässt sich in die Microsoft-365-Produktivitätssuite integrieren.
  • Richten Sie, wenn möglich, einmal pro Woche 15 bis 30 Minuten für ein Einzelgespräch mit jedem Teammitglied ein. So können Sie eine Vielzahl von Themen besprechen und zugleich eine persönliche Verbindung zu Ihrem/Ihrer Mitarbeiter:in aufbauen. Nutzen Sie eine gemeinsame Seite zur Synchronisation mit jedem/jeder Mitarbeiter:in, um Aufgaben nachzuhalten und Themen asynchron hinzufügen zu können.
  • Denken Sie an das Teambuilding. Lassen Sie Ihre Mitarbeiter:innen nach dem wöchentlichen Remote-Meeting von ihren beruflichen und privaten Highlights der Woche berichten. Bei einem Team von 8 bis 15 Mitarbeiter:innen ist auch ein Abschlussquiz (z. B. mit Kahoot) eine gute Möglichkeit, um für Abwechslung zu sorgen und die Beziehungen zu festigen.
  • Hier] finden Sie den Guide für ein perfektes Remote-Meeting.

Kultivieren Sie Unternehmenswerte

 

Manchmal entsteht Unternehmenskultur ganz ohne Zutun – im Büro. Bei Remote-Arbeit muss sie erst eingerichtet werden, um auch gelebt werden zu können.

  • Stellen Sie sicher, dass Ihre Mitarbeiter:innen mit allen Anliegen zu Ihnen kommen können und dass jedem klar ist, wann und wie das am besten möglich ist. Auch im Remote-Office zeigt sich die Stärke von „Solve Direct“ in der Wahl der Kommunikationsform.
  • Planen Sie verschiedene Online-Aktivitäten, die Ihrer Unternehmenskultur am besten entsprechen. Wenn es teamorientiert sein und Spaß machen soll, bieten sich Meetings an, bei denen gemeinsam gerätselt, gepuzzelt oder Karaoke gesungen wird. Mit Aktivitäten wie The Go Game oder einer Schnitzeljagd wie Let´s Roam werden Ihre Mitarbeiter:innen zu leidenschaftlichen Teamplayern.
  • Auch persönliche Treffen sind wichtig, zum Beispiel bei einem gemeinsamen Abendessen mit dem Team.


Verbessern Sie die Teamkommunikation


Geschriebenes verwässert oftmals die eigentliche Intention. Ein virtuelles Meeting hat nicht die gleiche Unmittelbarkeit wie ein physisches: Nonverbale Hinweise werden dabei häufig übersehen – das erzeugt Verwirrung und Frustration. Remote-Arbeit erfordert also zusätzliche Kommunikation. Für einen optimalen Blickkontakt bewegen Sie die Videofenster Ihrer Gesprächspartner am besten jedes Mal direkt unter die Kamera. Mit der Software NUIA Full Focus geschieht dies ganz automatisch.

  • Kurbeln Sie die Kommunikation in Ihrem Team an, zum Beispiel durch eine Instant-Messaging-Plattform oder ein Collaboration Tool. Das ermöglicht den Austausch in Echtzeit. In einem internen Kommunikations-Tool wie Slack oder Teams kann jeder jederzeit relevante Informationen mitteilen und auch abrufen. Definieren Sie klare Themen, damit alle wissen, wo sie wichtige Nachrichten ablegen müssen.
  • Videotelefonate helfen Ihnen, an Ihrem Team dranzubleiben. Planen Sie zu Beginn immer kurze Zeiten für Smalltalk ein. Kommunizieren Sie, wie wichtig es ist, in Verbindung zu bleiben und bekunden Sie durch Blickkontakt. Interesse an Ihrem Gegenüber. Lesen Sie hier, wie Sie mit Augenkontakt Beziehungen aufbauen.
  • Für manche Interaktionen eignen sich verzögerte Kommunikationsplattformen wie E-Mails. Diese geben den Mitarbeiter:innen Zeit zum Nachdenken und Priorisieren, bevor sie antworten.
  • Stellen Sie Regeln auf, z. B. Videokonferenz heißt: Arbeit beiseitelegen, wenn man dem Meeting beitritt. Während die Mitarbeiter:innen – wie bei einem Meeting in Person – nach und nach dazukommen, haben die übrigen Teilnehmer:innen automatisch Zeit für ein bisschen Smalltalk. Um den Startzeitpunkt zu etablieren, sollten Sie anfangs zu den ersten gehören. Anschließend können Sie sich ruhig einmal etwas später einwählen. So haben Ihre Mitarbeiter:innen Gelegenheit, ganz zwanglos untereinander zu sprechen. Smalltalk ist keine verlorene Produktivität, sondern die Chance, als Team in Kontakt zu bleiben und so gemeinsam noch leistungsfähiger zu sein.

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Geben Sie Ihrem Team Struktur


Beim Homeoffice verzettelt man sich schnell mal und wundert sich dann, wo die Zeit geblieben ist. Geben Sie Ihren Mitarbeiter:innen daher Struktur und somit Sicherheit.

  • Wenn sie feste Zeiten haben, wissen Ihre Mitarbeiter:innen, wann sie liefern müssen und wann sie frei haben. Ein klar definierter Zeitplan für den Arbeitstag stellt sicher, dass ein jeder bei Bedarf verfügbar ist und nichts verschoben werden muss. In den meisten Fällen bedeutet das entweder die Beibehaltung der regulären Arbeitszeiten oder die Anlehnung an die Arbeitszeiten des Partners oder der Kinder. Wer wann arbeitet, sollte für jeden einsehbar sein und sich nicht wöchentlich ändern.
  • Agiles Projektmanagement hat den Vorteil, dass Ihre Mitarbeiter in kurzen, zeitlich beschränkten Zyklen arbeiten und jeder weiß, was von ihm erwartet wird. Tools wie Jira unterstützen die agile Arbeit und geben jedem Einblick, welche Themen erledigt bzw. in Bearbeitung sind.


Helfen Sie Ihren Mitarbeiter:innen, Ablenkungen zu vermeiden


Ablenkungen sind wohl der Hauptgrund für einen Rückgang der Produktivität im Homeoffice. Hier ist ein hohes Maß an Disziplin seitens der Mitarbeiter:innen gefragt.

  • Geben Sie Ihrem Team Homeoffice-Tipps, z. B. eine Anleitung, die bei der Einrichtung des Büros zu Hause hilft, oder das Tragen von Kopfhörern mit Geräuschunterdrückung. Bieten Sie letztere als Homeoffice-Ausstattung an. Kündigen Sie im allgemeinen Kanal Ihres internen Collaboration-Tools an, dass Ihre Mitarbeiter:innen alle 90 Minuten eine 10-minütige Pause einlegen sollen. Danach sind alle wieder konzentrierter bei der Sache.


Pflegen Sie Kundenbeziehungen


Die Pandemie verändert die traditionelle Kommunikation von Angesicht zu Angesicht.

  • Finden Sie heraus, welche Kommunikationsmethoden für Ihren Kunden und Sie in Frage kommen. Denken Sie daran, dieses Thema mit neuen Kunden gleich am Anfang zu klären. Um den Prozess reibungsloser zu gestalten, können Sie eine Liste von Optionen anbieten, die sich bewährt haben, z. B. E-Mail, Videokonferenz oder Messaging-Plattform.
  • Planen Sie kürzere, dafür aber häufigere Remote-Meetings. Halten Sie bei einer Videokonferenz Blickkontakt. So können Sie ein vertrauensvolles Gespräch führen und haben eine gute Verbindung zu Ihren Gesprächspartner:innen. Mehrere Studien belegen, dass sich Menschen, wenn sie sich in die Augen sehen, doppelt so häufig an das erinnern, was gesagt wurde.
  • Ein fester Kommunikations- und Zeitplan zeigt Ihren Kund:innen, wann sie Kontakt mit Ihnen aufnehmen können. Klären Sie die gegenseitigen Erwartungen gleich zu Beginn. Mit regelmäßigen Kundenberichten oder Jour Fixes können Sie Ihre Kund:innen auf dem Laufenden halten und stellen Feedback an Sie sicher.
  • Setzen Sie Ihren Mitarbeiter:innen klare Fristen und machen Sie den Projektfortschritt für Ihre Kund:innen transparent, damit diese Vertrauen aufbauen. Indem Sie Projekte in Meilensteine unterteilen, bieten Sie eine klare zeitliche und inhaltliche Struktur sowie Orientierung für alle Projektbeteiligten. Wenn Sie Ihre Kund:innen zu Ihrer Projektmanagement-App einladen, können diese genau sehen, wann jeder Meilenstein abgeschlossen ist. Aber auch ein Tool wie Excel eignet sich zur Nachverfolgung: Mit der Liste offener Punkte (LOP) behalten hier alle Beteiligten anstehende Aufgaben ganz einfach im Blick.


So machen es andere Unternehmen


Remote-Arbeit kommt mit neuen Herausforderungen, aber bietet auch neue Chancen. Nicht zuletzt schafft sie Zugang zu Talenten, die aus verschiedenen Gründen nicht an Ihren Standort umsiedeln können oder wollen, die aber perfekt zur Aufgabe passen.

  1. Wie HubSpot durch Homeoffice Zugang zu Talenten aus aller Welt erhält

Microsofts Pläne für die Zeit nach Covid-19



2.Ergonomie am Arbeitsplatz: für eine optimale Work-Life-Integration

 

Die Ergonomie, also die optimale wechselseitige Anpassung zwischen dem Menschen und seinen Arbeitsbedingungen, umfasst mehrere Faktoren: die Arbeitsumgebung, die physische Umgebung, das psychosoziale Umfeld sowie auch die Technologie.

Im Homeoffice verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Heime sind nun mal nicht für dauerhafte Arbeit ausgelegt, angefangen bei unzureichender Beleuchtung bis hin zur ungenügenden Ergonomie von Stuhl, Schreibtisch, Monitor, Tastatur und Maus. Eine schlechte Arbeitsplatzgestaltung aber führt zu müden, frustrierten Mitarbeiter:innen und schadet der Gesundheit. So kann eine falsche Körperhaltung zum Beispiel Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachen. Laut den Centers for Disease Control and Prevention haben auch soziale Distanzierung, Abschottung und Fernarbeit negative Auswirkungen auf die Psyche.

  • Extreme Homeoffice-Strategien stellen daher ein hohes Risiko dar und ein neuer Ansatz für den Arbeitsplatz ist dringend erforderlich. Der Arbeitsplatz der Zukunft sollte eine gute Körperhaltung, weniger Kraftaufwand, weniger Bewegungen sowie bessere Höhen und Reichweiten ermöglichen. Er verhindert Arbeitsausfälle und kann zudem die Produktivität deutlich erhöhen.


Back to the office


Neben den Homeoffice-Fans gibt es auch viele, die wieder ins Büro zurückwollen – wegen der besseren Zusammenarbeit, der sozialen Kontakte, aber auch wegen der professionelleren Ausstattung. Umfragen zufolge werden künftig weniger als 10% Vollzeit von Zuhause aus arbeiten. Büros wird es also weiterhin geben. Allerdings steuern die meisten Unternehmen auf einen hybriden Arbeitsplatz zu.

  • Um den Wohlfühlfaktor im Mix aus Remote, Home- und realem Office hochzuhalten, ist es wichtig, die Arbeitsumgebung im Büro zu verbessern, denn nach monatelangem Homeoffice achten Mitarbeiter:innen nun umso mehr auf Komfort im Büro. Auch aus gesundheitlicher Sicht ist Ergonomie am Arbeitsplatz das A und O, denn übermäßiges Sitzen birgt eindeutige Gefahren – von langfristigen Rücken- und Gelenkschmerzen bis hin zu Krebs. Es liegt in der Verantwortung der Unternehmensführung, diese Risiken zu minimieren.


Auch der Staat macht mit


Ergonomie am Arbeitsplatz ist Teil des präventiven Arbeitsschutzes. Daher gibt es viele Richtlinien der Regierung, an die sich Arbeitgeber:innen halten müssen und die helfen, die Ergonomie-Grundlagen richtig zu gestalten.

Die wichtigsten ergonomischen Vorgaben in Deutschland sind die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV), das Arbeitssicherheits- und Gesundheitsschutzgesetz (ArbSchG), die Bildschirmarbeitsverordnung (BildarbV), DIN EN ISO 9241 und DIN EN ISO 10075.

  • Wenn Sie diese Vorgaben einhalten, heißt das im Klartext: Bürostuhl, Schreibtisch und Bildschirm sind optimal aufeinander abgestimmt.


Vorteile für das Unternehmen


Ein ergonomischer Arbeitsplatz hat nicht nur Vorteile für den Arbeitnehmer. Auch Ihr Unternehmen profitiert davon.

Effektivere Rekrutierung von Talenten

" Wenn ein Kandidat die Wahl zwischen mehreren Jobs hat und einer davon über einen Arbeitsplatz verfügt, der für das Wohlbefinden der Mitarbeiter gestaltet wurde, d. h. eine gute Ergonomie bietet, wird er sich wahrscheinlich für diesen Job entscheiden.“ – Blake McGowan, Managing Consultant bei Humantech, weist hier auf den zunehmenden Standard einer starken ergonomischen Umgebung hin. Menschen haben heutzutage immer mehr Wahlmöglichkeiten, wo sie arbeiten möchten. Daher müssen Unternehmen ein inspirierendes Reiseziel schaffen, um die talentiertesten und qualifiziertesten Mitarbeiter:innen zu rekrutieren.


Reduzierte Kosten

Typische Bürokrankheiten sind Muskel- und Skeletterkrankungen sowie das Karpaltunnelsyndrom. Durch die extreme Belastung des Mausarms kommt es zudem sehr häufig zu einer Schädigung von Hand, Fingern und Armen. Durch die systematische Reduzierung ergonomischer Risikofaktoren sparen Sie erheblich bei den Kosten für Arbeitsunfälle.

Verbesserte Produktivität

Ein Arbeitsplatz, der eine gute Körperhaltung, weniger Anstrengung, weniger Bewegungen und bessere Höhen und Reichweiten ermöglicht, erhöht die Effizienz der Mitarbeiter.


Mehr Mitarbeiter:innen-Engagement

Ihre Mitarbeiter:innen wissen es zu schätzen, wenn Sie sich um ihre Gesundheit und Sicherheit bemühen. Eine ergonomische Umgebung lässt im Laufe ihres Arbeitstages keine Ermüdung und kein Unbehagen aufkommen. Dies kann die Fluktuation senken, Fehlzeiten verringern, die Arbeitsmoral verbessern und das Engagement erhöhen.

 

Einen ergonomischen Arbeitsplatz einrichten

 

Stuhl, Schreibtisch, blickgesteuertes Arbeiten, Monitorgröße, Tastatur, Maus, Beleuchtung – das alles muss man beim Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes beachten. Ihre Mitarbeiter:innen sollten individuelle Tools haben, um belastungsbedingte Verletzungen zu minimieren. Denn einer der vielen Vorteile der neuen Arbeitsweisen ist es ja, dass sich jede/r Mitarbeiter:in eine eigene Arbeitsumgebung schaffen kann, ganz nach dem persönlichen Geschmack und Arbeitsstil.

Basics

  • Halten Sie die gesetzlichen Normen ein.
  • Lassen Sie Ihre Mitarbeiter:innen die Geräte vorab testen, da jeder andere Vorlieben hat.
  • Maus und Tastatur

Wenn sie am Computer arbeiten, verbringen Ihre Mitarbeiter:innen etwa 25 % ihrer Zeit damit, die Maus zu bewegen. Dabei machen sie mehrere tausend Klicks pro Tag. Eine ergonomische Maus ist also sinnvoll, denn sie passt sich dem menschlichen Körper an und ermöglicht es, Hände, Ellbogen, Handgelenke und Arme in einer natürlichen Position zu halten. Sie sollte an den richtigen Stellen konturiert sein, um unbewusstes Greifen sowie Spannung in den Fingern zu verhindern. Für manche Menschen sind vertikale Mäuse besser, die beim Halten einen Händedruck imitieren.
Um den Mausarm zu entlasten und die Produktivität zu erhöhen, setzen innovative Unternehmen heute zunehmend auf blickgesteuertes Arbeiten. Die Software NUIA Productivity+[30]funktioniert ganz dabei intuitiv: Sie nutzt das Auge zur Steuerung und beschränkt Maus-Interaktionen auf ein Minimum.
Bei der Tastatur gibt es die Wahl zwischen Laptop-Stil oder tiefem Tastendruck.

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  • Bürostuhl

Der Bürostuhl ist wohl der wichtigste Teil eines Arbeitsplatzes. Untersuchungen zufolge[31] leiden 50 % der Menschen an irgendeiner Form von Rückenschmerzen, von denen viele in direktem Zusammenhang mit einem schlechten Sitzdesign stehen. Daher sollte man auf alle Fälle Höhe, Neigung der Rückenlehne, Lendenwirbelstütze, Sitztiefe, Armlehnen und Materialien beachten.

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Pro

  • Höhenverstellbarer Bürotisch

Ein zu hoher Schreibtisch belastet die Unterarme beim Tippen. Ein zu niedriger Tisch führt dazu, dass man sich beim Arbeiten nach vorne beugt und so Rücken und Schultern belastet. Sitz-Steh- sowie höhenverstellbare Schreibtische erhöhen die Ergonomie am Arbeitsplatz. Sinnvoll ist es, den Tisch im Laufe des Tages zu verstellen. Man kann sich auch einen Timer stellen, um bewusst häufiger aufzustehen. Durch die Haltungsänderung bekämpft man Müdigkeit und beugt Verletzungen durch sich wiederholende Bewegungen vor.

  • Headset- und Freisprech-Lösungen

    Wenn Sie trotz hochwertiger Webkonferenz-Software und Tools für die Zusammenarbeit im Team immer noch Schwachstellen in der Kommunikation feststellen, nehmen Sie sich die Headsets vor. So können Sie diese bewerten:
  1. Untersuchen Sie Gewicht, Ergonomie/Passform und den allgemeinen Stil der Kopfhörer. Um Gehörschädigungen zu verhindern, suchen Sie nach Optionen mit einer Empfindlichkeitsbewertung von 110 Dezibel-Milliwatt (dBm).
  2. Bei Headsets mit Geräuschunterdrückung benötigen Sie kristallklare HD-Audio-Funktionen. Achten Sie außerdem auf den Frequenzgang des Headsets, d. h. auf den Bereich der Tonhöhen/Geräusche, die man beim Tragen des Kopfhörers hören kann. Der optimale Bereich liegt zwischen 20 Hz und 20000 Hz.
  3. Kabellose DECT-Kopfhörer haben einen größeren Empfangsbereich als Bluetooth-Kopfhörer. Der Nachteil: Sie lassen sich nicht wie Bluetooth-Headsets mit mobilen Geräten verbinden. Sinnvoll ist eine Akkulaufzeit von 20 bis 30 Stunden, damit man nicht ständig am Laden ist.
  4. Vergewissern Sie sich, dass das Webkonferenz-Headset mit Ihrer aktuellen VoIP-Hardware kompatibel ist und dass das jeweilige Desktop/Mobilgerät mit Bluetooth funktioniert.
  5. Sehen Sie sich hier die besten ergonomischen Headsets des Jahres 2021 an.

  • Software für Eye-Tracking

    Alternativ zum höhenverstellbaren Schreibtisch gibt es auch innovative Software-Lösungen, um die Ergonomie am Arbeitsplatz zu erhöhen. Führende Unternehmen wie SAP bieten ihren Mitarbeiter:innen zum Beispiel an, ihre Computer per Blicksteuerung zu bedienen. Die Augen ersetzen dabei die Aufgaben der Maus und durch die Geschwindigkeit der Augen ist ein effizienteres Arbeiten möglich. Studien zeigen, dass das bis zu 12% Arbeitserleichterung bringt, den Mausarm entlastet und bei Bedarf bequemere Sitzpositionen ermöglicht. Klicken Sie hier, um zu erfahren, wie NUIA Productivity+ die Arbeitseffizienz und Arbeitsplatzergonomie verbessert.

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  • Weitere Tipps zum Einrichten eines ergonomischen Arbeitsplatzes sowie zur Arbeitsplatzgestaltung in der Produktion.

 

Homeoffice-Ergonomie für IhreMitarbeiter:innen


Unterstützen Sie Ihre Mitarbeiter:innen dabei, einen ergonomischen Arbeitsplatz einzurichten. Folgende Tipps können Sie direkt weitergeben:


Beleuchtung


Der Arbeitsplatz muss ausreichend beleuchtet sein, am besten mit Tageslicht. Die Tischoberfläche sollte reflexionsarm sein. Auch auf dem Monitor sollte es keine Reflexionen geben. Vorhänge oder Jalousien helfen, wenn der Schreibtisch nicht verschoben werden kann, aber auch bei warmen Temperaturen.

Bewegung


Bewegung ist eine Wohltat für den Bewegungsapparat. Daher: Stehen Sie auf, wenn Sie telefonieren. Stellen Sie Unterlagen, die Sie nur einmal am Tag brauchen, weit genug weg, damit Sie aufstehen müssen, um sie zu holen. Ergänzen Sie Ihren Arbeitsplatz mit einem Stehtisch, um abwechselnd im Stehen und Sitzen arbeiten zu können.

Arbeitsfläche und Monitor

Die von der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG) empfohlene Arbeitsfläche beträgt 160 cm x 80 cm. Diese Vorgabe ist für viele Wohnsituationen nicht zu erreichen. Hier kann man sich mit zusätzlichen Tafeln oder Auszugscontainern für mehr Platz behelfen. Achtung: Die oberste Zeile des Monitors sollte keinesfalls über Augenhöhe liegen, da dies die Nackenmuskulatur zu sehr beansprucht.

Best Practice von SAP

Die optimale Einrichtung es Arbeitsplatzes ist die eine Sache. Themen wie soziale Trennung, finanzielle Sorgen und Gesundheitsängste sollten separat angegangen werden. SAP beispielsweise sorgt ganzheitlich für das Wohlbefinden aller Mitarbeiter:innen: Bei einem „Tag der psychischen Gesundheit“ werden diese ermutigt, sich zu entspannen und neue Energie zu tanken.

3.Digitale Transformation: am Puls der Zeit


Digitale Technologien prägen unsere Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig. Im Rahmen der digitalen Transformation setzt man die neuen Technologien zur Umgestaltung von Dienstleistungen und Unternehmen ein. Die Corona-Krise hat das Tempo dieses Wandels noch beschleunigt. In Zeiten der Pandemie sind technologische Fähigkeiten ein Schlüsselfaktor für Effizienzsteigerung und unternehmerischen Erfolg. Wichtig ist, dass digitale und Unternehmensstrategien dieselben sind.

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Covid-19 – Motor für die digitale Transformation


In nur wenigen Monaten hat die Corona-Krise die Arbeitsweise von Unternehmen aller Branchen und Regionen verändert. McKinsey hat dazu jüngst weltweit Führungskräfte befragt und Interessantes herausgefunden.

Wettbewerbsvorteile


Im Wettbewerb bestehen kann man heute vor allem durch Talente und den Einsatz von Spitzentechnologien. Führungskräfte der befragten Unternehmen, die während der Krise mit neuen digitalen Technologien experimentiert und mehr in digitale Technologien investiert haben, berichten von einem überdurchschnittlichen Umsatzwachstum.

Digitale interne Abläufe


Die Unternehmen haben die Digitalisierung ihrer Lieferketten-Interaktionen sowie ihrer internen Abläufe um drei bis vier Jahre beschleunigt.


Digitale Kunden-Interaktionen


Es gab eine rasante Verschiebung hin zur Interaktion mit Kund:innen über digitale Kanäle. In Europa und USA wurde die Digitalisierung der Kundeninteraktion um drei Jahre beschleunigt.


Entwicklung digitaler Produkte


Die Geschwindigkeit, mit der Unternehmen teilweise oder vollständig digitalisierte Produkte und Dienstleistungen entwickeln, ist im Durchschnitt um sieben Jahre gestiegen.


Größte Veränderungen


Zu den größten Veränderungen in den untersuchten Unternehmen gehören eine signifikante Zunahme der Tele-Arbeit, veränderte Kundenbedürfnisse aufgrund einer neuen Gesundheits- und Hygiene-Sensibilität sowie der Wunsch von Kund:innen nach Tele-Interaktionen. Bei vielen dieser Veränderungen haben die befragten Unternehmen praktikable Lösungen 20- bis 25-mal schneller gefunden, als sie es vor der Pandemie für möglich gehalten hätten. Im Fall der Tele-Arbeit sogar 40-mal schneller. Die Befragten, die von signifikanten Veränderungen in diesen Bereichen berichten, glauben, dass die Veränderungen auch nach der Krise anhalten werden.


Datensicherheit


Die Themen „Homeoffice“ und „digitale Kundeninteraktion“ erforderten bei den meisten Unternehmen Investitionen in die Datensicherheit sowie eine beschleunigte Migration in die Cloud. Es lohnt sich: Denn Digitalisierungsprojekte ebnen virtuellen Interaktionen in der Zukunft den Weg und werden zudem von den Bundesländern gefördert.


Investitionen in Technologie


Noch 2017 stufte fast die Hälfte der damals befragten Führungskräfte Kosteneinsparungen bei den digitalen Strategien als sehr wichtig ein. Jetzt sind es nur noch 10%. Mehr als die Hälfte investiert nun in Technologie, um sich Wettbewerbsvorteile zu sichern oder das Unternehmen ganz auf digitale Technologien auszurichten.


Wie setzt man digitale Transformation erfolgreich um?

Effektive Transformationen haben laut der Studie von McKinsey fünf Erfolgsfaktoren.

Führungskräfte müssen digital versiert sein

Fast 70% der Befragten berichten, dass sich die Führungsteams geändert haben, vor allem wenn neue, digital versierte Führungskräfte ins Management-Team kamen. Gefragt sind Manager:innen, die mit sinnvollen Zielen und sinnvollen Rollen Klarheit schaffen. Dabei messen sie Ergebnisse, nicht Prozesse. Gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen in Schlüsselpositionen treiben sie die Veränderungen erfolgreich voran.

Fähigkeiten der Mitarbeiter:innen aufbauen

Gemäß den Zielen der Transformation müssen die Rollen und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeiter:innen neu definiert werden. Dann ist laut den Befragten die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Transformation 1,5-mal höher.

Mitarbeiter:innen befähigen, auf neue Weise zu arbeiten

Stärken Sie Mechanismen, die sich zur Unterstützung des organisatorischen Wandels bewährt haben. Führen Sie mindestens eine neue Arbeitsweise ein, z. B. kontinuierliches Lernen oder offene Arbeitsumgebungen. Das erhöht die Chancen auf eine erfolgreiche Transformation.

Alltägliche Tools digital aufrüsten – effizienter arbeiten

Der digitale Arbeitsplatz macht Informationen im gesamten Unternehmen zugänglicher. Implementieren Sie digitale Selbstbedienungstechnologien für Mitarbeiter:innen und/oder Geschäftspartner:innen. Ändern Sie zudem Ihre Standardbetriebsabläufe, um die neuen Technologien einzubeziehen.

Häufige Kommunikation – traditionell und digital

Die Kommunikation einer Change Story hilft den Mitarbeiter:innen zu verstehen, wohin sich das Unternehmen bewegt, warum es sich verändert und warum die Veränderungen wichtig sind. Vermitteln Sie Ihren Abteilungen das Gefühl der Dringlichkeit für die digitale Transformation.

 

So machen es andere Unternehmen

FAZIT

 

Die Themen Homeoffice/Remote-Arbeit, ergonomischer Arbeitsplatz und digitale Transformation zählen inzwischen zu den erwarteten Standards. Sie bieten Unternehmen die Chance, im Wettbewerb zu bestehen, und eröffnen zudem unzählige Möglichkeiten, sich als Vorreiter zu positionieren: Software-Innovationen zur Blicksteuerung beispielsweise bringen die Mensch-Computer-Interaktion auf ein neues Level und machen den Arbeitsplatz der Zukunft gesünder.

Nutzen Sie das gesamte Potenzial digitaler Technologien, um zukunftsfähig zu bleiben: Wenn Sie die digitale Transformation nachhaltig vorantreiben, zahlt das schnell und sicher auf den Unternehmenserfolg ein.

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4tiitoo ist ein Marktführer für hocheffiziente, gesunde und komfortable Büro-Arbeitsplätze im Enterprise-Bereich auf Basis von AI und Blicksteuerung. Mit innovativer Technologie ändert 4tiitoo die Kommunikation mit Computern grundlegend und verbessert sowohl die Effizienz als auch die Ergonomie am Arbeitsplatz der Zukunft.

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Mit NUIA Productivity+ bedienen wir Unternehmen, die ihren Mitarbeiter:innen hochwertige Büroarbeitsplätze für effektives und ergonomisches Arbeiten bereitstellen wollen. Wir konzentrieren uns auf Anwender:innen, die den Großteil ihres Arbeitstages am Computer mit Unternehmens-Software, Engineering-Lösungen und Service-Desk-Anwendungen verbringen. Productivity+ sorgt für effizientere Arbeitsabläufe, indem das Auge zur Steuerung genutzt wird. Das beschränkt die Maus-Interaktionen auf ein Minimum und schont die Gesundheit.

Mit NUIA Full Focus bedienen wir Anwender:innen, die Remote Calls nutzen, um Kund:innen zu akquirieren, intern zu kommunizieren oder ihr Produkt zu verkaufen. Full Focus bietet eine einfache Möglichkeit, Blickkontakt herzustellen, die Stimmung des/der Gesprächspartner:in zu erfassen und sich selbst im besten Licht zu zeigen. Es verfügt zudem über Komfortfunktionen, die ein Premium-Erlebnis bei Remote Calls ermöglichen

 

 

 

 

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Alican Suleymanoglu

Written by Alican Suleymanoglu